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Facharztausbildung/- Weiterbildung Hygiene und Umweltmedizin

Leon Pobuda · Zuletzt aktualisiert: 01. Februar 2023

Allgemein · 7 Min. Lesedauer

Facharztausbildung Hygiene- und Umweltmedizin

In Deutschland arbeiten ungefähr 230 Ärzte mit dem Facharzttitel „Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin“. Um diesen Titel zu erlangen, haben die Ärzte ihre Facharztausbildung in der Hygiene und Umweltmedizin absolviert.

Um ein Hygiene und Umweltmediziner zu werden, müssen Assistenzärzte ihre Facharztausbildung in diesem Fachgebiet absolvieren. Im Folgenden sind alle wichtigen Informationen zur Weiterbildung Hygiene und Umweltmedizin zusammengefasst. Beispielsweise die Voraussetzungen für die Facharztausbildung Hygiene und Umweltmedizin oder die Inhalte der Weiterbildungsordnung.

Assistenzarztjobs

Facharztausbildung Hygiene und Umweltmedizin: Das Fachgebiet

Das medizinische Fachgebiet der Hygiene und Umweltmedizin spezialisiert sich auf die Erkennung, Erfassung, Bewertung sowie Vermeidung schädlicher endogener und exogener Faktoren, welche die Gesundheit des Einzelnen oder der Bevölkerung beeinflussen sowie die Entwicklung von Grundsätzen für den Gesundheitsschutz und der gesundheitsbezogenen Umwelthygiene. Das Gebiet umfasst auch die Unterstützung und Beratung von Ärzten und Institutionen insbesondere in der Krankenhaus- und Praxishygiene, Infektionsprävention sowie der Umwelthygiene und Umweltmedizin, der Individualhygiene sowie im gesundheitlichen Verbraucherschutz.

Wie viele Fachärzte gibt es für die Hygiene und Umweltmedizin?

  • 228 berufstätige Ärztinnen und Ärzte, davon
    • 49% Ärztinnen (112)
    • 51% Ärzte (116)

Voraussetzungen für die Facharztausbildung Hygiene und Umweltmedizin

Um die Facharztausbildung zum Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin beginnen zu können, muss ein abgeschlossenes Medizinstudium sowie die dazugehörige Approbation als Arzt vorliegen. Sind diese Voraussetzungen erfüllt kann der angehende Assistenzarzt in einer Weiterbildungsstätte (z.B. Krankenhaus) seine Facharzt-Weiterbildung Hygiene und Umweltmedizin beginnen. Nach der mehrjährigen Facharztausbildung zum Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin muss der angehende Facharzt eine Facharztprüfung ablegen. Wird diese Facharztprüfung erfolgreich absolviert, wird dem Arzt der Titel „Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin“ erteilt.

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Für die Facharztausbildung Hygiene und Umweltmedizin wird ein abgeschlossenes Medizinstudium sowie die Approbation als Arzt vorausgesetzt.

Hygiene und Umweltmedizin Bücher

Facharztausbildung Hygiene und Umweltmedizin: Das Gehalt

Assistenzärzte verdienen während ihrer Facharztausbildung Hygiene und Umweltmedizinzwischen 4.850 Euro und 6.340 Euro (Stand: 2023). Hierbei orientiert sich das Gehalt an den jeweiligen Tarifverträgen des Arbeitgebers. Bei welchem Arbeitgeber Assistenzärzte am meisten verdienen und wie sie ihr Gehalt steigern können, können Sie hier nachlesen: Assistenzarzt Gehalt.

Dauer der Weiterbildung Hygiene und Umweltmedizin

Die Dauer der Weiterbildung Hygiene und Umweltmedizin beläuft sich auf 60 Monate, also 5 Jahre. Dabei muss die Facharztausbildung bei einem Weiterbildungsermächtigten an einer Weiterbildungsstätte gemäß § 6 Abs. 1 Satz 1 absolviert werden. Innerhalb der 60 Monate 

  • müssen 12 Monate in Gebieten der unmittelbaren Patientenversorgung abgeleistet werden
  • können zum Kompetenzerwerb bis zu 12 Monate Weiterbildung in Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie, Öffentliches Gesundheitswesen, Arbeitsmedizin und/oder in der Zusatz-Weiterbildung Infektiologie erfolgen
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Die Facharztausbildung Hygiene und Umweltmedizin dauert in Vollzeit 5 Jahre. 

Weiterbildungsordnung der Facharztausbildung Hygiene und Umweltmedizin

Die Weiterbildungsordnung der Facharztausbildung Hygiene und Umweltmedizin unterscheidet zwischen:

  • Zu vermittelnden kognitiven Kompetenzen & Methodenkompetenzen (Kenntnisse)
  • Zu vermittelnden Handlungskompetenzen (Erfahrungen & Fertigkeiten)

Inhalte der Weiterbildung Hygiene und Umweltmedizin

Übergreifende Inhalte der Facharzt-Weiterbildung Hygiene und Umweltmedizin

  • Wesentliche Gesetze, Verordnungen und Richtlinien
  • Desinfektion und Sterilisation

Krankenhaushygiene und Infektionsprävention

  • Risikoadaptiertes Hygienemanagement, basierend auf nationalen und internationalen Empfehlungen
  • Mikrobiologische, virologische und hygienische Überwachung, Risikoanalyse, Bewertung und Empfehlung von Maßnahmen in Operations-, Intensivpflege-, Funktions- und sonstigen Krankenhaus-Bereichen unter Einschluss technischer Anlagen (Richtzahl: 10), davon
    • Aufbereitung von Trinkwasser
    • Aufbereitung von Badewasser
    • Müllentsorgung
    • Abwasserentsorgung
    • raumlufttechnische Anlagen
  • Krankenhaus- und Praxisbegehungen mit mikrobiologischer, ggf. chemischer und physikalischer sowie funktionell baulicher Bewertung von Abteilungen (Richtzahl: 25), davon
    • Operationssaal (Richtzahl: 5)
    • Intensivmedizin, Neonatologie, Stammzelltransplantationseinheiten (Richtzahl: 5)
    • Funktionsbereiche, z. B. Endoskopie (Richtzahl: 5)
    • weitere Bereiche, z. B. Küche, Wäscherei, Laboratorien, Apotheken
  • Beurteilung von Baumaßnahmen oder des Betriebs von Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens (Richtzahl: 10)
  • Krankenhaushygienische Schulungen der Mitarbeiter sowie Anleitung und Führung des Personals für die Krankenhaushygiene, z. B. Hygienefachkräfte, hygienebeauftragte Ärzte, Hygienebeauftragte in der Pflege (Richtzahl: 10)
  • Desinfektion und Sterilisation von Medizinprodukten, Gebrauchs- und Bedarfsgegenständen
  • Mikrobiologische und virologische Bewertung antiseptischer und desinfizierender Substanzen
  • Überwachung der Aufbereitung, Desinfektion und Sterilisation von Medizinprodukten, Gebrauchs- und Bedarfsgegenständen
  • Risikoeinschätzung von Dekontaminationsprozessen zwecks Verhütung nosokomialer Infektionen
  • Anleitung des Personals für die Krankenhaushygiene sowie Kommunikation mit den Entscheidungsträgern im Krankenhaus und überwachenden Gesundheitsbehörden
  • Ausbruchs- und Störfallmanagement im laufenden Betrieb von medizinischen Einrichtungen
  • Hygienemaßnahmen zur Infektionsprävention
  • Erstellung von Hygieneplänen
  • Erarbeitung von einrichtungsspezifischen Algorithmen zur Erkennung und Kontrolle von Clustern, Ausbrüchen und Ausbruchrisiken
  • Implementierung von krankenhaushygienischen Inhalten in das Qualitätsmanagementsystem des Krankenhauses
  • Festlegung, Analyse und Beurteilung hygienischer einschließlich mikrobiologischer Untersuchungen
  • Sterilitätsprüfungen sowie Qualitätsuntersuchungen im Rahmen der Eigenherstellung von Arzneimitteln
  • Beratung zu hygienischen Aspekten bei medizinischen Maßnahmen einschließlich Pflegeund Rehabilitationsmaßnahmen
  • Mitwirkung bei der Erstellung von StandardArbeitsanweisungen (SAA)
  • Auditierung und Erstellung einer Delta-Analyse unterschiedlicher Bereiche im Hinblick auf krankenhaushygienische und infektionspräventive Maßnahmen (Hygieneaudit) (Richtzahl: 5)

Antibiotikamanagement und Antibiotic Stewardship

  • Ermittlung, Bewertung und Mitwirkung bei der Steuerung des abteilungsbezogenen Antiinfektivaverbrauchs
  • Erarbeitung einrichtungsspezifischer Präventionsstrategien zur Kontrolle Antibiotika resistenter Infektionserreger
  • Grundlagen der Erstellung von Empfehlungen zum Einsatz von Antiinfektiva unter Berücksichtigung der lokalen Resistenzlage
  • Grundlagen klinisch mikrobiologischer Konsile bei stationären Patienten
  • Planung, Durchführung und Bewertung von Antibiotika-Anwendungs-Erfassungen (Prävalenzerhebungen)

Infektionskontrolle und Surveillance

  • Grundlagen der Surveillance, insbesondere
    • nosokomiale Infektionen und Erregerspektrum
    • Antibiotikaverbrauch
    • Antibiotikaresistenzen
    • umweltassoziierte Infektionen
  • Aufbau eines ggf. interdisziplinären Surveillancesystems und Adaptation an die institutionsspezifischen Gegebenheiten
  • Bewertung, Kommunikation der Ergebnisse und Implementierung von Maßnahmen aufgrund der Surveillance nosokomialer Infektionen und nosokomialer Erreger (25)
  • Infektionsepidemiologische Auswertungen, Erfassung und Bewertung bei Verdacht auf Ausbrüche nosokomialer oder ambulant erworbener Infektionen zur Erreger- und Resistenzüberwachung, Identifikation von Risikofaktoren und Interventionsstrategien (25)

Erregerdiagnostik und Methodik

  • Grundlagen der Präanalytik
  • Beratung zur Präanalytik und Methodenauswahl; Beurteilung von Untersuchungszeitpunkt, Gewinnung, Transportart, Materialart, Materialeignung, Methodenauswahl für die klinische Fragestellung (Richtzahl: 25)
  • Probennahmen bei Patienten und dem Umfeld sowie Probenaufbereitung zur Diagnostik von Besiedlungen und/oder Infektionen
  • Erregerdiagnostik sowie Typisierung zur Aufdeckung von Infektionsketten
  • Diagnostik von Infektionserregern wie Bakterien, Pilze, Parasiten und Viren
  • Mikroskopische Untersuchungen (Richtzahl: 25)
  • Kulturelle Methoden (Richtzahl: 100), davon
    • Anzüchten und Anreichern, Differenzieren, Typisieren und Resistenztestung (Richtzahl: 50)
    • quantitative mikrobiologische Verfahren (Richtzahl: 10)
  • Interpretation biochemischer ggf. massenspektrometrischer und molekularbiologischer Untersuchungen zur Erregeridentifikation und Typisierung (Richtzahl: 100)
  • Empfindlichkeitsbestimmungen von Bakterien, Viren und Parasiten gegenüber Antiinfektiva und Desinfektionsmitteln

Umwelthygiene

  • Grundlagen der Beeinflussung des Menschen durch belebte und unbelebte Umweltfaktoren
  • Umwelthygienische und umweltmedizinische Bewertung physikalischer, chemischer und biologischer Immissionen
  • Grundlagen der Präanalytik und Umweltprobenanalytik
  • Probennahme und -aufbereitung auf der Grundlage biologischer, mikrobiologischer, chemischer und physikalischer Verfahren in der Wasser-, Boden-, Abfall-, Luft-, Lebensmittel-, Gebrauchs-/Bedarfsgegenstands-, Bau- und/oder Siedlungshygiene
  • Probenanalyse sowie hygienische und umweltmedizinische Bewertung (Richtzahl: 50)
  • Grundlagen der Umwelthygiene in der Wasser-, Trinkwasser-, Badewasser-, Abwasser-, Außenluft-, Innenraumluft-, Lärm-, Boden-, Abfall-, Bau- und Siedlungshygiene sowie bei technischen Anlagen
  • Bewertung der Wasser-, Trinkwasser-, Badewasser-, Abwasser-, Außenluft-, Innenraumluft-, Lärm-, Boden-, Abfall-, Bau- und Siedlungshygiene
  • Hygienische Bewertung technischer Anlagen zur Aufbereitung von Trinkwasser, Badewasser, Abwasser, von Biogas- und Kompostierungsanlagen, raumlufttechnischen Systemen, Rückkühlwerken
  • Grundlagen des gesundheitlichen Verbraucherschutzes
  • Hygiene und Risikobewertung von Gebrauchs- und Bedarfsgegenständen
  • Bewertung von Human-Biomonitoring (HBM)- Analysen
  • Hygienische und umweltmedizinische Ortsbegehungen sowie Inspektionen in der Umwelthygiene
  • Umweltmedizinische Grundlagen
  • Bewertung umweltmedizinischer Problemstellungen, z. B. häufige Belastungen und Beanspruchungen aus der Umwelt, Mehrfachbelastungen, umweltmedizinische Syndrome
  • Umweltmedizinisch betroffene Kohorten
  • Umweltmedizinische Anamnese und diagnostische Methoden
  • Umweltmedizinische Gutachtenerstellung

Wasserhygiene

  • Aufbau und Überwachung von Wasserversorgungssystemen, Wassersicherungsprogrammen, Einzugsgebietcharakterisierung, Rohwasserqualität, Wasseraufbereitung sowie Trinkwassernetz und – installation
  • Analysen und Bewertung von Roh-, Trink-, Mineral-, Brauch-, Badewasser und Abwässern einschließlich deren Systeme

Lebensmittelhygiene

  • Hygiene von Lebensmitteln zur Vorbeugung von infektiösen und nicht infektiösen Krankheiten, Hazard Analysis and Critical Control Points (HACCP)-Konzept
  • Bewertung der Hygiene von Lebensmitteln

Individualhygiene und Impfprävention

  • Grundlagen der Individualhygiene
  • Beratung zur Hygiene bei besonders empfänglichen Personen, z. B. Immunsupprimierten
  • Impfstrategien und epidemiologische Auswirkungen von Impfungen
  • Beurteilung des spezifischen Immunstatus und der Impfindikation
  • Reisemedizinische Grundlagen
  • Beratung zur Präventiv- und Reisemedizin einschließlich der Seuchenhygiene, Chemoprophylaxe, Tourismusmedizin und zum Schutz vor unbelebten Schadfaktoren

Öffentlicher Gesundheitsschutz

  • Grundlagen der öffentlichen Gesundheit und des öffentlichen Gesundheitswesens sowie der umweltassoziierten und -bedingten Gesundheitsstörungen
  • Grundlagen der Risikoregulierung
  • Risikoanalyse, -bewertung, und -kommunikation sowie Beratungen von Individuen, Gruppen, Behörden, Institutionen und Politik
  • Erarbeitung und Durchführung von Schulungen für Personal zum Thema Prävention
  • Informationsveranstaltungen für die Öffentlichkeit
  • Beratung von Patienten, Bürgern, Behörden, Einrichtungen und Politik
  • Prävention, Beratung, Erkennung und Maßnahmen bei Infektionen und anderen Schadursachen in öffentlichen Einrichtungen, z. B. Altenheim, Kindergarten, Küche, Schule, Schwimmbad, Wäscherei, Labor, raumlufttechnische Einrichtung, Trinkwasserinstallation sowie Abfall- und Abwasserentsorgung
  • Grundlagen von Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen

Störfall- und Ausbruchsmanagement

  • Mitgebrachte und nosokomiale Infektionen und Erkrankungen mit lebensbedrohlichen Verläufen bei (hoch-)pathogenen Erregern
  • Gezielte Umgebungsuntersuchungen und Beratung bei Ausbrüchen in Verbindung mit geeigneten Typisierungsverfahren sowie systematisches Ausbruchsmanagement und Ableitung von nachhaltigen Präventionsstrategien
  • Störfälle, Havarien und Ausbrüche mit akuten chemischen, physikalischen und mikrobiologischen Belastungen von Wasser, Boden, Luft und Lebensmitteln

Weiterbildung Hygiene und Umweltmedizin – Das Logbuch

Für die Weiterbildung Hygiene und Umweltmedizin ist das Ausbildungslogbuch ein verpflichtender Bestandteil im Rahmen der Facharztausbildung Hygiene und Umweltmedizin. In diesem Logbuch werden die erworbenen Weiterbildungsinhalte und erbrachten Leistungszahlen dokumentiert. Damit ein Arzt für die Facharztprüfung zum Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin zugelassen wird, muss das Logbuch der Weiterbildung vollständig ausgefüllt bei der zuständigen Ärztekammer abgegeben werden. Das Muster-Logbuch kann hier heruntergeladen werden.

Facharztprüfung Hygiene und Umweltmedizin

Die Facharztprüfung in der Hygiene und Umweltmedizin ist die letzte Hürde auf dem Weg zum Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin. Hierbei handelt es sich um eine nicht-öffentliche, mündliche Prüfung, die etwa 30-45 Minuten dauert. Innerhalb der Facharztprüfung wird der gesamte Inhalt der Weiterbildung geprüft. Besteht der Arzt in Weiterbildung seine Facharztprüfung, wird ihm eine Facharzturkunde ausgestellt. Mit dieser ist der Facharzt nun berechtigt sich als Vertragsarzt der gesetzlichen Krankenkassen mit einer eigenen Praxis niederzulassen.

Ärzte Jobs in der Hygiene & Umweltmedizin

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Zusatz-Weiterbildungen für die Facharztausbildung Hygiene und Umweltmedizin

Nach der Facharztausbildung Hygiene und Umweltmedizin können die Fachärzte eine Zusatzbezeichnung erhalten. Hierfür müssen die Fachärzte für Hygiene und Umweltmedizin eine Zusatzweiterbildung absolvieren. In welchen spezifischen Fachgebieten sich Fachärzte für Hygiene und Umweltmedizin fortbilden können, sehen Sie hier:

Diese Fortbildungsmöglichkeit können Assistenzärzte bereits nach 24 Monaten als Assistenzarzt in der Hygiene und Umweltmedizin wahrnehmen:

Leon Pobuda
Psychologe & Geschäftsführer von Approbatio

Herr Pobuda ist Experte für die Personalberatung & -vermittlung von Ärztinnen und Ärzten

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