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Facharztausbildung für Nuklearmedizin – Alles zur Weiterbildung

Leon Pobuda · Zuletzt aktualisiert: 01. Februar 2023

Allgemein · 7 Min. Lesedauer

Facharztausbildung-Nuklearmedizin

Ein Nuklearmediziner ist ein Facharzt für Nuklearmedizin, der sich durch sein Weiterbildung in der Nuklearmedizin auf Funktions- und Lokalisationsdiagnostik von Organen, Geweben und Systemen spezialisiert.

Wer das Ziel hat als Nuklearmediziner in Deutschland zu praktizieren, muss eine mehrjährige Facharztausbildung in der Nuklearmedizin absolvieren. Im Folgenden sind alle wichtigen Informationen zur Weiterbildung Nuklearmedizin zusammengefasst. Beispielsweise die Voraussetzungen für die Facharztausbildung Nuklearmedizin oder die Inhalte der Weiterbildungsordnung.

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Facharztausbildung Nuklearmedizin – Das Fachgebiet

Das Gebiet der Nuklearmedizin umfasst die Anwendung von radioaktiven Substanzen sowie von sonographischen und kernphysikalischen Verfahren mit dem Ziel der Funktions- und Lokalisationsdiagnostik von Organen, Geweben und Systemen. Somit spezialisiert sich der Nuklearmediziner innerhalb seiner Facharztausbildung auf die die Erkennung und Verlaufsbeurteilung von Krankheiten, die Behandlung mit offenen Radionukliden sowie die Belange des Strahlenschutzes.

Wie viele Fachärzte gibt es für die Nuklearmedizin?

  • 1.222 berufstätige Ärztinnen und Ärzte, davon
    • 33% Ärztinnen (408)
    • 67% Ärzte (814)

Unterschied zwischen Nuklearmedizin und Radiologie

Die Radiologie widmet sich mithilfe von Verfahren wie z. B. Röntgen, Computertomographie und Kernspintomographie eher dem Aufbau des Gewebes. Im Unterschied zur Radiologie stellt die Nuklearmedizin die Funktion von Organen und Geweben dar. Dabei ist die Strahlenexposition von nuklearmedizinischen Untersuchungen oftmals geringer als bei anderen, häufig verwendeten Verfahren wie der Computertomographie. Außerdem sind die Organfunktionen (der Stoffwechsel) meistens schon krankheitsbedingt gestört, bevor sich überhaupt Strukturveränderungen nachweisen lassen.

Das Tracer-Prinzip in der Nukleamedizin

Allen Untersuchungsverfahren in der Nuklearmedizin liegt das Tracer-Prinzip zugrunde. Dementsprechend wird dieses Prinzip auch in der Facharztausbildung Nuklearmedizin verwendet. Bei dem Tracer-Prinzip wird eine Substanz, die durch den Körper als „Nährstoff“ verstoffwechselt wird, mit einem schwach radioaktiven Strahler markiert und in die Venen gespritzt. Mithilfe der Gammakamera lässt sich dieses „Radiopharmakon“ im Körper verfolgen. Außerdem lassen sich so Anreicherungen bzw. Speicherungen des Radiopharmakon in den Zellen bildlich darstellen. Durch das Tracer-Prinzip lassen sich ganz unterschiedliche Körperfunktionen überprüfen, wodurch sich in der Nuklearmedizin ein facettenreiches und spannendes Spektrum an Untersuchungsmöglichkeiten bietet.

Weiterbildung zum Facharzt für Nuklearmedizin

Als Voraussetzung für die Facharztausbildung Nuklearmedizin gilt der erfolgreiche Abschluss von einem Medizinstudium sowie die damit verbundene Approbation als Arzt. Durch die Approbation ist der Mediziner berechtigt den Titel „Arzt“ zu tragen. Im Anschluss beginnt der Mediziner als Assistenzarzt bzw. Arzt in Weiterbildung zu arbeiten und kann sich auf eine spezifische Facharztausbildung spezialisieren. Beispielsweise kann die Weiterbildung Nuklearmedizin gewählt werden. Am Ende der mehrjährigen Facharztausbildung muss der Assistenzarzt eine Facharztprüfung ablegen. Wird diese bestanden, erlangt der frische Nuklearmediziner den Facharzttitel „Facharzt für Nuklearmedizin“.

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Für die Facharztausbildung Nuklearmedizin wird ein abgeschlossenes Medizinstudium sowie die Approbation als Arzt vorausgesetzt.

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Facharztausbildung Nuklearmedizin: Das Gehalt

Assistenzärzte verdienen während ihrer Facharztausbildung Nuklearmedizin zwischen 4.850 Euro und 6.340 Euro (Stand: 2023). Hierbei orientiert sich das Gehalt an den jeweiligen Tarifverträgen des Arbeitgebers. Bei welchem Arbeitgeber Assistenzärzte am meisten verdienen und wie sie ihr Gehalt steigern können, können Sie hier nachlesen: Assistenzarzt Gehalt.

Dauer der Facharztausbildung Nuklearmedizin

Die Weiterbildungszeit in der Nuklearmedizin beträgt 60 Monate, also 5 Jahre. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Weiterbildung Nuklearmedizin wird der Facharzttitel in der Nuklearmedizin erlangt.

Die Facharztausbildung bei einem Weiterbildungsbefugten an einer Weiterbildungsstätte gemäß § 6, Abs. 1, Satz 1 der Musterweiterbildungsordnung absolviert werden. Innerhalb der 60 Monate können

  • bis zu 12 Monate zum Kompetenzerwerb in Radiologie erfolgen
  • bis zu 6 Monate zum Kompetenzerwerb in anderen Gebieten erfolgen
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Die Facharztausbildung Nuklearmedizin dauert in Vollzeit 5 Jahre. 

Weiterbildungsordnung der Facharztausbildung Nuklearmedizin

Die Weiterbildungsordnung der Facharztausbildung Nuklearmedizin unterscheidet zwischen:

  • Zu vermittelnden kognitiven Kompetenzen & Methodenkompetenzen (Kenntnisse)
  • Zu vermittelnden Handlungskompetenzen (Erfahrungen und Fertigkeiten)

Spezifische Inhalte der Facharztweiterbildung Nuklearmedizin

Übergreifende Inhalte der Facharzt-Weiterbildung Nuklearmedizin

  • Wesentliche Gesetze, Verordnungen und Richtlinien
  • Medizinische Auswirkungen von Strahlenunfällen und deren Behandlung

Strahlenphysik, Strahlenbiologie und Messtechnik

  • Grundlagen der Strahlenbiologie, Strahlenphysik und Messtechnik, insbesondere Dosisbegriffe und physikalische und biologische Dosimetrien
  • Durchführung von Dosimetrien
  • Prinzipien der nuklearmedizinischen Bildentstehung, insbesondere der Detektortechnik, des Tracerprinzips und der Gammaspektrometrie

Strahlenschutz

  • Indikationsstellung für nuklearmedizinische Untersuchungs- und Behandlungsverfahren, auch in Abgrenzung zu radiologischen Verfahren
  • Besonderheiten der nuklearmedizinischen Diagnostik im Kindes- und Jugendalter, insbesondere Auswahl und Dosierung der Radiopharmaka
  • Prinzipien der ionisierenden und nichtionisierender Strahlung und des Strahlenschutzes bei der Anwendung am Menschen
  • Reduktionsmöglichkeiten der medizinisch indizierten Strahlenexposition in der Diagnostik
  • Grundlagen des Strahlenschutzes beim Personal und bei Begleitpersonen
  • Diagnostische Referenzwerte
  • Qualitätssicherung und Aufzeichnungspflichten

Radiopharmazie

  • Radiopharmaka-Markierungen einschließlich KITPräparation mit α-, ß- und γ -Strahlern, von PETTracern unter Berücksichtigung rechtlicher Vorgaben (Richtzahl: 100)
  • Umgang mit offenen radioaktiven Stoffen (Radionukliden) und markierten Radiopharmaka einschließlich der Qualitätskontrolle
  • Umgang mit Hybrid-Sonden

Kontrastmittel

  • Pharmakologie, Indikationen und Kontraindikationen zur Kontrastmittelgabe in der Diagnostik einschließlich gewebespezifischer Kontrastmittel und deren Kinetik
  • Grundlagen radiologischer Kontrastmittel

Gerätetechnik

  • Konstanz- bzw. Zustandsprüfungen (Richtzahl: 30)
  • Gerätebezogene Qualitätssicherungsmaßnahmen
  • Grundlagen der Bild- und Datenverarbeitung und deren Archivierung einschließlich Datenakquisition und MRT-Sequenzauswahl
  • Prinzipien der Bilddatennachverarbeitung
  • Physikalische Grundlagen und praktische Anwendung der Gammakamera und -sonde, der SPECT, PET, CT, MRT und fMRT, Magnetspektroskopie (MRS) sowie der Sonographie

Nuklearmedizinische Befunderstellung

  • Befundinterpretation unter Berücksichtigung der Quantifizierung und Bewegungsanalyse sowie Erkennung inzidenteller Befunde
  • Technische Verfahren zur Planung von nuklearmedizinischen Untersuchungen und zur Schwächungskorrektur von nuklearmedizinischen Bilddaten
  • Einfluss von Begleiterkrankungen auf die Tracer-Kinetik

Immunologische Labordiagnostik

  • Durchführung und Auswertung immunometrischer Assays einschließlich Qualitätskontrolle, insbesondere RIA, IRMA, LIA, FIA, EIA (Richtzahl: 200)
  • Immunologische in-vitro-Testverfahren, z. B. Bestimmung von Tumormarkern

Entzündungen/Infektionen

  • Dreiphasen-Skelettszintigraphie (Richtzahl: 80)
  • Entzündungsszintigraphie, auch mittels PositronenEmissions-Tomographie (PET) bzw. PET in Hybridtechnik (Richtzahl: 70)
  • Diagnostik bei entzündlichen und infektiösen Erkrankungen, insbesondere des Skelett- und Gefäßsystems sowie bei Organ- und Weichteilinfekten
  • Bedeutung der Positronen-Emissions-Tomographie (PET)- bzw. der PET/CT-Diagnostik

Erkrankungen der Schilddrüse

  • Prävalenz, Prophylaxe, Symptomatik, diagnostische Algorithmen, Labordiagnostik, Therapie und Nachsorge sowie Medikation von benignen, malignen und entzündlichen Schilddrüsenerkrankungen einschließlich deren Funktionsstörungen, auch in der Schwangerschaft
  • Sonographie der Schilddrüse (Richtzahl: 150)
  • Sonographie der Halsweichteile (Richtzahl: 100)
  • Schilddrüsenszintigraphie (Richtzahl: 400)
  • Feinnadelpunktion (Richtzahl: 50)

Endokrine Erkrankungen

  • Prävalenz, Symptomatik, diagnostische Algorithmen und Labordiagnostik der endokrinen Erkrankungen einschließlich deren Funktionsstörungen
  • Szintigraphie endokriner Organe, insbesondere Nebenschilddrüse und Nebenniere (Richtzahl: 25)

Zentrales Nervensystem

  • Diagnostik von Erkrankungen des zentralen Nervensystems, insbesondere Morbus Parkinson, Multisystematrophie, Demenzerkrankungen, Zerebrovaskuläre Insuffizienz und fokale Prozesse
  • Nuklearmedizinische Untersuchungen des zentralen Nervensystems einschließlich Hirnrezeptor-PET (Richtzahl: 100)
  • Hirnperfusionsszintigraphie
  • Verfahren zur Feststellung des endgültigen, nicht behebbaren Ausfalls der Gesamtfunktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstamms

Skelett- und Gelenksystem

  • Diagnostik von Erkrankungen des Skelett- und Gelenksystems, insbesondere Arthrose/Arthritis, Prothesenlockerung und -infekt
  • Nuklearmedizinische Untersuchungen des Skelettund Gelenksystems (Richtzahl: 800)

Kardiovaskuläres System

  • Diagnostik von Erkrankungen des kardiovaskulären Systems, insbesondere Koronare Herzkrankheit, Herzinsuffizienz, Myokardinfarkt und Innervationsstörung
  • Nuklearmedizinische Untersuchungen des kardiovaskulären Systems, insbesondere Myokardperfusionsszintigraphie mit körperlicher oder medikamentöser Belastung einschließlich quantifizierter Auswertung (Richtzahl: 500)

Respirationssystem

  • Diagnostik von Erkrankungen des Respirationssystems, insbesondere bei Lungenarterienembolie und präoperativer Lungenfunktionsüberprüfung
  • Nuklearmedizinische Untersuchungen des respiratorischen Systems, insbesondere Lungenperfusions- und -ventilationsszintigraphie (Richtzahl: 200)

Gastrointestinaltrakt

  • Diagnostik von Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes, insbesondere Motilitätsstörungen des Magen-Darmtraktes und Blutungen
  • Szintigraphie des Gastrointestinaltraktes (Richtzahl: 25)
  • Prinzipien der Leberfunktionsszintigraphie und der Szintigraphie mit radioaktiv markierten Erythrozyten

Urogenitalsystem

  • Diagnostik von Erkrankungen des Urogenitalsystems, insbesondere bei Abflussbehinderungen, Anlagestörungen und zur Bestimmung der Nierenfunktion (ClearanceBestimmung) auch als Captopril-Szintigraphie
  • Nuklearmedizinische Untersuchungen des Urogenitalsystems, insbesondere Nierenfunktionsszintigraphie (Richtzahl: 250)
  • Richtungsweisende sonographische Untersuchungen des Retroperitoneums und der Urogenitalorgane

Hämatologie/Lymphatisches System

  • Diagnostik von Erkrankungen des hämatologischen und lymphatischen Systems
  • Sentinel-Lymphknotenszintigraphie (Richtzahl: 100)

Tumordiagnostik

  • Diagnostik onkologischer Erkrankungen
  • Interdisziplinäre Indikationsstellung, Durchführung und Befunderstellung von Positronen-EmissionsTomographie (PET) und PET im Rahmen von Hybridtechniken (PET/CT und PET/MRT) verschiedener Tumorentitäten (Richtzahl: 1.000)
  • Tumorspezifische und unspezifische Szintigraphie, planare Szintigraphie, SPECT, Ganzkörperszintigraphie (Richtzahl: 25)
  • Richtungsweisende Sonographie des Abdomens

Magnetresonanztomographie einschließlich Magnetresonanzspektroskopie

  • Indikationsstellung und Befundinterpretation von MRT-Untersuchungen
  • Auswahl und mögliche Modifikation von Sequenzprotokollen für alle Körperregionen und untersuchungstypischen Techniken und Verfahren einschließlich der Wahl der geeigneten Kontrastmittel
  • Prinzipien von Magnetfeldstärke, Gradientenstärke, Orts- und Zeitauflösung
  • Gerätebezogene Sicherheitsvorschriften in Bezug auf Personal und Patienten
  • Typische Artefakte in der MRT und ihre Ursachen
  • Grundlagen der Gefäßdarstellung und funktioneller MRT-Techniken
  • Prinzipien der Spektroskopie und spektroskopischen Bildgebung
  • Indikation für PET/MRT im Kontext multimodaler Bildgebung
  • Besonderheiten der MRT-basierten Erstellung der Schwächungskorrekturmatrix und die Bedeutung für die PET-Quantifizierung

Therapie mit Radioisotopen und Radiopharmaka

  • Festlegung der therapeutischen Dosis
  • Auswahl und Bewertung von Dosiskonzepten
  • Toxizitätsermittlung und -prävention
  • Kombinationstherapien, z. B. Behandlung mit Tyrosinkinaseinhibitoren

Radiojodtherapie benigner Schilddrüsenerkrankungen

  • Therapieoptionen benigner Schilddrüsenerkrankungen, insbesondere der funktionellen Autonomie und der Autoimmunthyreopathien
  • Therapie benigner Schilddrüsenerkrankungen (Richtzahl: 200)
  • Durchführung und Auswertung von Radiojodtests (Richtzahl: 200)

Radiojodtherapie maligner Schilddrüsenerkrankungen

  • Therapieoptionen maligner Schilddrüsenerkrankungen, insbesondere differenzierter Schilddrüsenkarzinome
  • Therapie maligner Schilddrüsenerkrankungen (Richtzahl: 50)

Selektive radionuklidbasierte Tumortherapie

  • Therapieoptionen onkologischer Erkrankungen
  • Selektive radionuklidbasierte Therapie (Richtzahl: 25)
  • Selektive interne Radiotherapie (SIRT), Peptidradiorezeptortherapie (PRRT), Therapieverfahren mit 90Yttrium und Radioimmuntherapie (RIT)

Sonstige radionuklidbasierte Therapien

  • Alternative Verfahren zu Radiosynoviorthese (RSO), Radionuklidtherapie von Knochenmetastasen und endovaskuläre Brachytherapie (EVBT)

Das Logbuch für die Facharztausbildung Nuklearmedizin

Für die Weiterbildung Nuklearmedizin ist das Logbuch ein verpflichtender Bestandteil im Rahmen der Facharztausbildung Nuklearmedizin. In diesem Ausbildungslogbuch werden die erworbenen Weiterbildungsinhalte und erbrachten Leistungszahlen dokumentiert. Damit ein Arzt für die Facharztprüfung zum Facharzt für Nuklearmedizin zugelassen wird, muss das Logbuch der Weiterbildung vollständig ausgefüllt bei der zuständigen Ärztekammer abgegeben werden. Das Muster-Logbuch kann hier heruntergeladen werden.

Facharztprüfung Nuklearmedizin

Die Facharztprüfung in der Nuklearmedizin ist die letzte Etappe auf dem Weg zum Facharzt für Nuklearmedizin. Innerhalb von 30 bis 45 Minuten wird in der mündlichen Prüfung festgestellt, ob der Arzt bereits eine Facharztreife besitzt oder nicht. Besteht der Arzt in Weiterbildung seine Facharztprüfung, wird ihm eine Facharzturkunde ausgestellt. Mit diesem Schriftstück ist der Arzt nun berechtigt sich als Vertragsarzt der gesetzlichen Krankenkassen mit einer eigenen Praxis niederzulassen.

Ärzte Jobs in der Nuklearmedizin

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Zusatz-Weiterbildungen für die Facharztausbildung Nuklearmedizin

Nach der Facharztausbildung Nuklearmedizin können die Fachärzte eine Zusatzbezeichnung erhalten. Hierfür müssen die Fachärzte für Nuklearmedizin eine Zusatzweiterbildung absolvieren. In welchen spezifischen Fachgebieten sich Nuklearmediziner fortbilden können, sehen Sie hier:

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Diese Fortbildungsmöglichkeiten können Assistenzärzte bereits nach 24 Monaten als Assistenzarzt in der Nuklearmedizin wahrnehmen:

Leon Pobuda
Psychologe & Geschäftsführer von Approbatio

Herr Pobuda ist Experte für die Personalberatung & -vermittlung von Ärztinnen und Ärzten

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