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Weiterbildung Angiologie zum Facharzt für Innere Medizin und Angiologie

Leon Pobuda · Zuletzt aktualisiert: 01. Februar 2023

Allgemein · 7 Min. Lesedauer

Facharztausbildung-Angiologie

Bei der Weiterbildung Innere Medizin handelt es sich um die beliebteste Facharztausbildung in der Medizin. Dies geht aus einer Umfrage des KBV, in der 11.000 Medizinstudenten befragt wurden, hervor. Dass die Präferenz hin zur Facharztausbildung Innere Medizin tendiert ist auch darauf zurückzuführen, dass die Innere Medizin eine der größten Kerngebiete der Medizin bildet. Eine der Teilgebiet der Inneren Medizin ist die Angiologie, also die Lehre von Gefäßen.

Um ein Facharzt für Innere Medizin und Angiologie zu werden muss der Arzt seine Facharztausbildung in diesem Fachgebiet absolvieren. Diesbezüglich erfahren Sie hier alle wichtigen Informationen rund um die Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin und Angiologie.

Assistenzarztjobs

Facharztausbildung Angiologie: Das Fachgebiet

Die Angiologie ist eines von acht Teilgebieten der Inneren Medizin, welches sich auf die Gefäßerkrankungen des menschlichen Körpers spezialisiert. In diesem Kontext befasst sich die Angiologie mit der Entstehung, Epidemiologie, Diagnose, konservativen und interventionellen Therapie, Rehabilitation und Prävention von Erkrankungen der Arterien, Venen und Lymphgefäße.

Wie viele Fachärzte gibt es für die Angiologie?

  • 188 berufstätige Ärztinnen und Ärzte, davon
    • 40% Ärztinnen (75)
    • 60% Ärzte (113)

Voraussetzungen für die Weiterbildung Angiologie

Um die Facharztausbildung zum Facharzt für Angiologie beginnen zu können, muss ein abgeschlossenes Medizinstudium sowie die dazugehörige Approbation als Arzt vorliegen. Sind diese Voraussetzungen erfüllt kann der angehende Assistenzarzt in einer Weiterbildungsstätte (z.B. Krankenhaus) seine Facharzt-Weiterbildung zum Facharzt Angiologie beginnen. Nach der mehrjährigen Facharztausbildung zum Facharzt für Innere Medizin muss der angehende Internist eine Facharztprüfung ablegen. Wird diese Facharztprüfung erfolgreich absolviert, wird dem Arzt der Titel „Facharzt für Innere Medizin und Angiologie“ erteilt.

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Für die Facharztausbildung Angiologie wird ein abgeschlossenes Medizinstudium sowie die Approbation als Arzt vorausgesetzt.

Facharztausbildung Angiologie: Das Gehalt

Assistenzärzte verdienen während ihrer Facharztausbildung Angiologie zwischen 4.850 Euro und 6.340 Euro (Stand: 2023). Hierbei orientiert sich das Gehalt an den jeweiligen Tarifverträgen des Arbeitgebers. Bei welchem Arbeitgeber Assistenzärzte am meisten verdienen und wie sie ihr Gehalt steigern können, können Sie hier nachlesen: Assistenzarzt Gehalt.

Dauer der Weiterbildung Angiologie

Die Dauer der Weiterbildung Angiologie umfasst 72 Monate, also 6 Jahre. Dabei muss die Facharztausbildung bei einem Weiterbildungsermächtigten an einer Weiterbildungsstätte gemäß § 6 Abs. 1 Satz 1 absolviert werden. Innerhalb der 72 Monate können 

  • 36 Monate in der stationären Basisweiterbildung im Gebiet Innere Medizin 
  • 36 Monate in Angiologie, davon
    • 6 Monate internistische Intensivmedizin, die auch während der Basisweiterbildung abgeleistet werden können 
    • können bis zu 18 Monate im ambulanten Bereich abgeleistet werden.
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Die Facharztausbildung Angiologie dauert in Vollzeit 6 Jahre. 

Weiterbildungsordnung der Facharztausbildung Angiologie

Die Weiterbildungsordnung der Facharztausbildung Angiologie unterscheidet zwischen:

  • Zu vermittelnden kognitiven Kompetenzen & Methodenkompetenzen (Kenntnisse)
  • Zu vermittelnden Handlungskompetenzen (Erfahrungen und Fertigkeiten)

Gemeinsame Inhalte der Facharzt-Weiterbildungen im Gebiet Innere Medizin

Übergreifende Inhalte im Gebiet Innere Medizin

  • Wesentliche Gesetze, Verordnungen und Richtlinien 
  • Beratung bezüglich gesundheitsfördernder Lebensführung 
  • Schulung bei ernährungsbedingten Gesundheitsstörungen 
  • Begutachtung der Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit 
  • Begutachtung der Arbeitsunfähigkeit und Erwerbsminderung 
  • Begutachtung der Pflegebedürftigkeit 
  • Beratung und Führung Suchtkranker sowie Suchtprävention 
  • Grundlagen der medikamentösen Tumortherapie 
  • Basisbehandlung palliativmedizinisch zu versorgender Patienten 
  • Beratung zu Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten einschließlich Organspende

Fachgebundene genetische Beratung

  • Grundlagen hereditärer und multifaktorieller Krankheitsbilder und Entwicklungsstörungen 
  • Interpretation und Aussagekraft genetischer Untersuchungsergebnisse (Sensitivität, Spezifität, prädiktiver Wert) 
  • Methodische, psychosoziale und ethische Aspekte der genetischen Beratung und Diagnostik einschließlich pharmakogenetischer Tests 
  • Erkennung fachbezogener genetisch bedingter Krankheitsbilder oder Entwicklungsstörungen 
  • Fachgebundene genetische Beratung bei diagnostischer und prädiktiver genetischer Untersuchung 

Notfall- und intensivmedizinische Maßnahmen im Gebiet Innere Medizin

  • Stufendiagnostik und Therapie bei akut einsetzenden Leitsymptomen, z. B. Dyspnoe, Thoraxschmerz, Bauchschmerz, passagere und persistierende Bewusstseinsstörungen, Fieber, Erbrechen, Durchfall 
  • Diagnostik und Therapie akuter und vital bedrohlicher Erkrankungen und Zustände, insbesondere 
    • respiratorische Insuffizienz
    • Schock
    • kardiale Insuffizienz
    • akutes Nierenversagen
    • sonstiges Ein- und Mehrorganversagen
    • Koma und Delir
    • Sepsis
    • Intoxikationen
  • Kardiopulmonale Reanimation
  • Intensivmedizinische Behandlung von Patienten mit Funktionsstörungen von mindestens zwei vitalen Organsystemen
  • Analgosedierung von intensivmedizinischen Patienten 
  • Atemunterstützende Maßnahmen bei intubierten und nicht-intubierten Patienten einschließlich Beatmungsentwöhnung bei langzeitbeatmeten Patienten 
  • Differenzierte Beatmungstechniken 
  • Therapie von Stoffwechselentgleisungen
  • Notfallsonographie
  • Notfallbronchoskopie
  • Passagere Schrittmacheranlage
  • Punktions- und Katheterisierungstechniken, insbesondere
    • zentralvenöse Zugänge
    • arterielle Gefäßzugänge
  • Endotracheale Intubation

Infektionen im Gebiet Innere Medizin

  • Meldepflichten gemäß Infektionsschutzgesetz 
  • Vorsorge und Behandlung häufiger Infektionskrankheiten 
  • Management bei therapieresistenten Erregern 

Funktionelle Störungen im Gebiet Innere Medizin

  • Basisbehandlung psychosomatischer Krankheitsbilder 
  • Krisenintervention unter Berücksichtigung psychosozialer Zusammenhänge

Diagnostische Verfahren im Gebiet Innere Medizin

  • Durchführung von ultraschallgestützten Punktionen bei Pleuraerguss und Aszites 
  • B-Modus-Sonographie der Schilddrüse Elektrokardiogramm Langzeit-Elektrokardiogramm Ergometrie 
  • Langzeitblutdruckmessung 
  • CW-, PW-, Duplex-, Farbduplex-Sonographie der Arterien und Venen 
  • B-Modus-Sonographie der peripheren Arterien und Venen 
  • B-Modus-Sonographie des Abdomens und Retroperitoneums einschließlich der Nieren und ableitender Harnwege (Richtzahl: 400)
  • Spirometrische Untersuchung der Lungenfunktion 
  • Indikationsstellung und Befundinterpretation von Röntgen-Thorax-Untersuchungen 
  • Differentialdiagnosen atopischer Erkrankungen

Therapeutische Verfahren im Gebiet Innere Medizin

  • Durchführung von Entlastungspunktionen und Drainagen bei Pleuraerguss und Aszites 
  • Enterale und parenterale Ernährung einschließlich Sondentechnik mit Berechnung des Energie- und Nährstoffbedarfs sowie Erstellen eines Ernährungsplans 
  • Infusionstherapie
  • Transfusions- und Blutersatztherapie 

Angiologische Basisbehandlung

  • Weiterführende Diagnostik, Therapie und Rehabilitation der Erkrankungen von Arterien, Venen, Kapillaren und Lymphgefäßen 
  • Internistische Basisbehandlung von Erkrankungen von Arterien, Venen, Kapillaren und Lymphgefäßen 

Endokrinologische und diabetologische Basisbehandlung

  • Weiterführende Diagnostik, Therapie und Rehabilitation endokriner Erkrankungen einschließlich assoziierter Stoffwechselstörungen 
  • Internistische Basisbehandlung von endokrinen Erkrankungen einschließlich assoziierter Stoffwechselstörungen 
  • Behandlung des Diabetes mellitus 

Gastroenterologische Basisbehandlung

  • Weiterführende Diagnostik, Therapie und Rehabilitation der Krankheiten der Verdauungsorgane sowie der exokrinen Verdauungsdrüsen und ihrer Ableitungswege 
  • Internistische Basisbehandlung von Krankheiten der Verdauungsorgane sowie der exokrinen Verdauungsdrüsen und ihrer Ableitungswege 

Geriatrische Basisbehandlung

  • Spezielle geriatrische Behandlungsmöglichkeiten mit dem Ziel der Erhaltung und Wiederherstellung größtmöglicher Selbstständigkeit 
  • Behandlung von Erkrankungen und Behinderungen des höheren Lebensalters einschließlich interdisziplinärer Aspekte bei Multimorbidität 

Hämatologische und onkologische Basisbehandlung

  • Weiterführende Diagnostik, Therapie und Rehabilitation der Erkrankungen des Blutes, der blutbildenden und lymphatischen Organe, des Immunsystems, der Hämostase sowie von malignen Neoplasien 
  • Internistische Basisbehandlung von Erkrankungen des Blutes, der blutbildenden und lymphatischen Organe, des Immunsystems, der Hämostase sowie von malignen Neoplasien 

Kardiologische Basisbehandlung

  • Weiterführende Diagnostik, Therapie und Rehabilitation von Erkrankungen des Herzens und des Kreislaufs 
  • Internistische Basisbehandlung von Erkrankungen des Herzens und des Kreislaufs 

Nephrologische Basisbehandlung

  • Weiterführende Diagnostik, Therapie und Rehabilitation der akuten und chronischen Nierenkrankheiten sowie deren extrarenaler Komplikationen 
  • Internistische Basisbehandlung von akuten und chronischen Nierenkrankheiten sowie deren extrarenale Komplikationen

Pneumologische Basisbehandlung

  • Weiterführende Diagnostik, Therapie und Rehabilitation der Erkrankungen der Atemwege, der Lunge, des Lungenkreislaufs, des Mediastinum, der Pleura, der Atempumpe einschließlich schlafbezogener Atmungsstörungen sowie der extrapulmonalen Manifestationen pulmonaler Erkrankungen 
  • Internistische Basisbehandlung von Erkrankungen der Atemwege, der Lunge, des Lungenkreislaufs, des Mediastinum, der Pleura, der Atempumpe einschließlich schlafbezogener Atmungsstörungen sowie der extrapulmonalen Manifestationen pulmonaler Erkrankungen 
  • Grundlagen allergologischer Erkrankungen

Rheumatologische Basisbehandlung

  • Weiterführende Diagnostik, Therapie und Rehabilitation entzündlich-rheumatischer Systemerkrankungen sowie entzündlicher Erkrankungen des Bewegungsapparates 
  • Internistische Basisbehandlung von entzündlich- rheumatischen Systemerkrankungen sowie entzündlichen Erkrankungen des Bewegungsapparates

Spezifische Inhalte der Facharzt-Weiterbildung Innere Medizin und Angiologie

Angiologie

  • Prävention, Differentialdiagnose, konservative und interventionelle Therapieoptionen sowie Rehabilitation von Krankheiten der Arterien, Kapillaren, Venen und Lymphgefäße 
  • Kapillarmikroskopie Venenverschlussplethysmographie 
  • Ergometrische Verfahren, auch zur Gehstreckenbestimmung 
  • Arterielle Verschlussdruckmessung peripherer Gefäße 
  • Oszillographie/Rheographie Transkutane Sauerstoffdruckmessung 
  • B-Modus-Sonographie der peripheren Arterien und Venen (Richtzahl: 100)
  • CW-Doppler-Sonographie der peripheren Arterien und Venen (Richtzahl: 100)
  • CW-Doppler-Sonographie der extrakraniellen hirnversorgenden Arterien (Richtzahl: 100)
  • PW-Doppler-Sonographie der intrakraniellen hirnversorgenden Arterien (Richtzahl: 100)
  • Duplex-Sonographie der peripheren Arterien (Richtzahl: 100)
  • Duplex-Sonographie der peripheren Venen (Richtzahl: 100)
  • Duplex-Sonographie der abdominellen, retroperitonealen und mediastinalen Gefäße (Richtzahl: 100)
  • Duplex-Sonographie der extrakraniellen hirnversorgenden Arterien (Richtzahl: 100)
  • Duplex-Sonographie der intrakraniellen hirnversorgenden Arterien (Richtzahl: 100)
  • Physikalische Grundlagen und Technik der Echokardiographie 
  • Transthorakale B-/M-Modus/Doppler-/Duplex- Echokardiographie 
  • B-Modus-Sonographie der Subcutis und subcutanen Lymphknoten (Richtzahl: 150)
  • Indikation, Durchführung und Befunderstellung interventioneller Eingriffe an Arterien und Venen einschließlich der erforderlichen angiographischen Bildgebung, auch in interdisziplinärer Kooperation 
  • Indikationsstellung und Befundinterpretation weiterer bildgebender Verfahren 
  • Indikationsstellung und Befundinterpretation gerinnungsphysiologischer, immunologischer und hämostaseologischer Testverfahren und Labordiagnostik angiologischer Erkrankungen 
  • Physikalische und medikamentöse Therapie einschließlich hämodilutierender und thrombolytischer Verfahren 
  • Konservative Wundbehandlung ischämisch, entzündlich und venös bedingter Gewebedefekte und des diabetischen Fußsyndroms 
  • Mitwirkung bei der interdisziplinären Indikationsstellung zu operativen Eingriffen an den Gefäßen 
  • Präoperative Abklärung und Risikobeurteilung 
  • Mitwirkung bei der postoperativen interdisziplinären Nachbetreuung 
  • Sklerosierung oberflächlicher Varizen 

Strahlenschutz

  • Grundlagen der Strahlenbiologie und Strahlenphysik bei der Anwendung ionisierender Strahlen am Menschen 
  • Grundlagen des Strahlenschutzes beim Patienten und Personal einschließlich der Personalüberwachung und des baulichen und apparativen Strahlenschutzes 
  • Voraussetzungen zur Erlangung der erforderlichen Fachkunden im gesetzlich geregelten Strahlenschutz

Weiterbildung Angiologie – Das Logbuch

Für die Weiterbildung Angiologie ist das Logbuch ein verpflichtender Bestandteil im Rahmen der Facharztausbildung Angiologie. In diesem Ausbildungslogbuch werden die erworbenen Weiterbildungsinhalte und erbrachten Leistungszahlen dokumentiert. Damit ein Arzt für die Facharztprüfung zum Facharzt für Innere Medizin und Angiologie zugelassen wird, muss das Logbuch der Weiterbildung vollständig ausgefüllt bei der zuständigen Ärztekammer abgegeben werden. Das Muster-Logbuch kann hier heruntergeladen werden.

Facharztprüfung Angiologie

Die Facharztprüfung in der Angiologie ist die letzte Hürde auf dem Weg zum Facharzt für Innere Medizin und Angiologie. Hierbei handelt es sich um eine nicht-öffentliche, mündliche Prüfung, die etwa 30-45 Minuten dauert. Innerhalb der Facharztprüfung wird der gesamte Inhalt der Weiterbildung geprüft. Besteht der Arzt in Weiterbildung seine Facharztprüfung, wird ihm eine Facharzturkunde ausgestellt. Mit dieser ist der Facharzt nun berechtigt sich als Vertragsarzt der gesetzlichen Krankenkassen mit einer eigenen Praxis niederzulassen.

Ärzte Jobs in der Angiologie

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Zusatz-Weiterbildungen für die Facharztausbildung Angiologie

Nach der Facharztausbildung Angiologie können die Fachärzte eine Zusatzbezeichnung erhalten. Hierfür müssen die Fachärzte für Innere Medizin und Angiologie eine Zusatzweiterbildung absolvieren. In welchen spezifischen Fachgebieten sich Fachärzte für Innere Medizin und Angiologie fortbilden können sehen Sie hier:

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Diese Fortbildungsmöglichkeiten können Assistenzärzte bereits nach 24 Monaten als Assistenzarzt in der Angiologie wahrnehmen:

Leon Pobuda
Psychologe & Geschäftsführer von Approbatio

Herr Pobuda ist Experte für die Personalberatung & -vermittlung von Ärztinnen und Ärzten

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